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KRATZEN – Konzert (Support: ISMOS)
Mai 24 @ 20:00 - 23:30
€15.00 – €20.00
Repetitiv – motorisch – stoisch – reduziert – das 2017 in Köln gegründete Trio Kratzen verbindet Krautrock und New Wave. Sie nennen es Krautwave. Der Charakter von KRATZEN entsteht aus der Limitation. Die Band spielt nur das Nötigste. Am 17. Januar 2025 ist das
dritte Album „III“ der Kölner Band erschienen – wieder als handgestempeltes, limitiertes Vinyl. Produziert wurde „III“ wie schon das Vorgängeralbum „zwei“ (VÖ 2022) von Olaf Opal (u. a. Notwist, International Music).
Pressestimmen zu „III“:
„Jeder nur so viel, wie er muss, lautet die Devise bei Melanie Graf,
Thomas Mersch und Stefanie Staub. Dieses Schema wiederholt sich
nicht nur mit jedem Song, sondern auch mit jeder Platte. Dass das
nicht öde wird, liegt daran, dass Kratzen den Charme der NDW
verinnerlicht haben und ihr Sound diese herrlich retroromantische
Note reitet … In der hypnotischen Repetition ihrer Krautrock-Elemente, die sie so
gekonnt wie bedacht einsetzen, manifestieren sich dann die Slogans: „Wenn es
jemand schafft, dann du.“ Ein wunderbares Album vom tristen
Mittelpunkt einer orientierungslosen BRD.“ VISIONS
„[Die Band Kratzen] vollendet mit dem neuen Album fulminant ihre Dreieinigkeit
des minimalistisch reduzierten Krautwave. Dafür haben sich die Bandmitglieder
erneut voller Hingabe jeglicher künstlerischen Eitelkeit, instrumentaler oder
vokaler Ausschweifung und virtuoser Unmäßigkeit entsagt, auch von ebenfalls
unbotmäßiger Trägheit ist nichts zu verspüren.“ Kaput Mag
„Es sind solche emotional wie musikalisch präzisen, (alb-)traumhaften Momente,
in denen „III“ besonders funkelt und am liebsten ganz bei sich bleibt. Dennoch
leisten sich Kratzen auch lichte Augenblicke und leicht vom strikten Kurs
abweichende Songs, die ins Gedächtnis rufen, dass die Dinge doch nicht ganz
so hoffnungslos liegen.“ Plattentest
Foto: Celina Palenda
ISMOS ist eine Fusion aus Post-Punk und Indie-Rock, die tiefgreifende Emotionen und Sozialkritik vereint.
Die Band besteht aus José Cordero als Leadsänger und Songwriter, Eduardo Noboa als Bassist und musikalischer
Komponist, Eugen Winterberger als Gitarrist und für die Klangtechnik sowie Jan-Phillip Meyer an den Drums und
in der Produktion. Ihre innovativen Kompositionen kombinieren treibende Rhythmen mit introspektiven Texten und
laden die Zuhörer:innen ein, die Komplexität menschlicher Erfahrungen zu erkunden.
SOLITICKET SAMOWAR: Da Kultur ja bekanntlicherweise leider nicht sehr viel einbringt, gibt es ab sofort das SAMOWAR SOLITICKET mit dem Ihr, sofern Ihr es Euch leisten mögt und könnt, die Möglichkeit habt uns zu zusätzlich zu unterstützen. Der Großteil der Einnahmen geht bei unseren Konzerten an die Bands und das möchten wir auch weiter so handhaben, damit sie wiederkommen und sich wohl bei uns fühlen. Da die Miete jedoch trotzdem bezahlt werden muss, freuen wir uns über Eure Hilfe, damit wir weiterhin so schöne gemeinsame Konzertmomente im Samowar Cottage erleben können. DANKE an alle von Euch!